Ihr Score 0
Stufe 1 ()
 
Alter
 
Geschlecht
3
Familie
 
Rauchen
 
Sport
 
Ernährung
 
Gewicht
 
Stress
 
Blutdruck
 
Beschwerden
Stufe 2 ()
 
Blutfette
 
Blutzucker
 
Insulin
 
Vitamin D
 
Niere
 
Entzündung
 
Bioimpedanzanalyse
 
Gefäßsteifigkeit
 
Carotissono
St. 3
 
Herz CT
0
Stufe 1
Alter
0
Geschlecht
0
3
Familie
0
 
Rauchen
0
 
Sport
0
 
Ernährung
0
 
Gewicht
0
 
Stress
0
 
Blutdruck
0
 
Beschwerden
0
Stufe 2
 
Blutfette
0
 
Blutzucker
0
 
Insulin
0
 
Vitamin D
0
 
Niere
0
 
Entzündung
0
 
Bioimpedanzanalyse
0
 
Gefäßsteifigkeit
0
 
Carotissono
0
St. 3
 
Herz CT
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Frage 3 Haben Sie eine familiäre Vorbelastung?

Bitte wählen Sie aus, ob Ihre Eltern, Großeltern oder Geschwister bereits eine Erkrankung der Herzkranz­gefäße (Stent, Bypass, ...), einen Herzinfarkt oder Schlaganfall hatten und wie alt sie beim ersten Ereignis ungefähr waren. Wenn Sie Ihre Verwandten nicht kennen oder keine Informationen darüber haben, wählen Sie bitte „unbekannt“.

i
Geschwister, Großeltern, Eltern
40
Jahre
Frage 3 von 20

Wenn die familiäre Belastung als „unbekannt“ markiert wird, erfolgt wegen Unkenntnis zur Sicherheit eine negative Risikobewertung. So wird verhindert, dass ein etwaiges familiäres Risiko zwar besteht, aber unberücksichtigt bleibt! Dies bedeutet jedoch nicht, dass dadurch tatsächlich Ihr Risiko erhöht sein muss. Einer strengen Risiko-Beurteilung soll aber in Ihrem Sinne Rechnung getragen werden.

FAMILIE

DER APFEL FÄLLT NICHT WEIT VOM STAMM

Für Herzinfarkte und Schlaganfälle besteht oft eine familiäre Häufung, die sowohl aus genetischen Aspekten als auch aus nega­tiven Lebensgewohnheiten resultieren kann.

Liegt eine genetische Belastung vor, muss diese zwar nicht zwingend zu einem Ereignis führen, insbesondere dann nicht, wenn die anderen Risikofaktoren (Ampeln) des Cardio Scores optimal bzw. grün gehalten werden.

Bei familiärer Vorbelastung von Herz-Kreis­lauferkrankungen sollten Sie je­doch drin­gend die Stufe 2 des Cardio Scores nutzen.

PRÄVENTION

Auch an Ihrer familiären Herkunft können Sie rückwirkend nichts ändern, wohl aber an ne­gativen Lebensgewohnheiten feilen.

Die heutigen Ansätze der Gentherapie sind noch zu unausgegoren, um daraus eine sinnvolle Strategie abzuleiten. Eventuell las­sen sich in der Zukunft genetische Nachteile entschärfen. Wenn sich aus der Familien­anamnese ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko ergibt, sollten Sie sich umso konsequenter um die anderen beeinflussbaren Risiko­faktoren kümmern.

Nutzen Sie bei familiärer Vorbelastung in jedem Fall die Risikoreduktion der Stufen 1 und 2 des Cardio Scores.