Haben Sie früher bereits geraucht?
Sie gaben an, derzeit zu Rauchen. Jedoch nicht in der Vergangenheit. Ist das korrekt?
Stufe 2 beinhaltet die Erhebung von medizinischen Parametern durch unser Team.
Medizinische Parameter werden durch unser Team an Präventionsspezialisten eingetragen. Sie können eine Kopie Ihres Score Ergebnisses erstellen, um in Stufe 1 veränderte Eingaben zu simulieren.
Ihre Eingaben sind unvollständig
Ihre Eingaben wurden gespeichert, werden aber nicht in Ihrer Statistik gezeigt. Um die Ergebnisse in der Statistik zu sehen, muss jedes Feld ausgefüllt sein.
Bitte suchen Sie sofort einen Arzt auf
Herzprobleme sind ernst. Bitte suchen Sie so bald wie möglich einen Arzt auf!
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Frage 8 Wie schätzen Sie Ihren Stress realistisch ein?
Wie gestresst sind Sie? Verschieben Sie bitte die Regler auf die Positionen, die am ehesten auf Sie zutreffen.
Durch Stress kann es durchaus häufig auch unbemerkt zu falschem Atemverhalten kommen. So kann zu schnelles und tiefes Atmen ein Hyperventilationssyndrom mit übermäßigem Abatmen von CO2 (Kohlendioxid) bewirken.
Wenn wir zu viel und zu tief atmen, mehr als unser Körper benötigt, atmen wir auch das CO2 zu schnell aus und die Lunge kann keine ausreichende Menge an CO2 in den Lungenbläschen binden. Das ergibt eine chemische Reaktion, welche die Abgabe von O2 (Sauerstoff) in das Gewebe erschwert (Bohr-Effekt).
So entsteht trotz genügend O2 im Blut O2-Mangel im Gewebe mit gefährlichen Folgen für den Organismus; die glatte Muskulatur reagiert mit Krämpfen, wie z. B. in den Bronchien und den Blutgefäßen.
STRESS
SCHADET AUCH IHREN GEFÄSSEN
Stress beeinträchtigt nicht nur unsere Lebensqualität, sondern hat auch direkte und indirekte Einflüsse auf unsere Gesundheit!
Stress hat über vegetative Einflüsse einen erheblichen Anteil an der Entstehung von Bluthochdruck, einer der wichtigsten Ursachen für den Verschleiß der Arterien.
Des Weiteren kann Stress das Immunsystem schwächen, Entzündungen triggern (auslösen) und über psychoimmunologische Abläufe in der Gefäßinnenhaut die Entwicklung der Arteriosklerose (Arterienverkalkung) beschleunigen.
PRÄVENTION
Um den Stressfaktoren und deren Ursachen wirksam zu begegnen, lohnt es sich auch die Möglichkeiten der psychosomatischen Medizin zu nutzen. Damit können Ursachen und Zusammenhänge der Stressentwicklung aufgedeckt und wirksam angegangen werden. Nicht selten lassen sich bei stressbedingtem Bluthochdruck dann auch die Blutdruck-Medikamente deutlich reduzieren.
Bei optimalem Stressmanagement werden zusätzlich die Risikofaktoren aus den Cardio Score Fragen 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 19, 20 günstig beeinflusst!