Ihr Score 0
Stufe 1 ()
 
Alter
 
Geschlecht
 
Familie
 
Rauchen
 
Sport
 
Ernährung
 
Gewicht
8
Stress
 
Blutdruck
 
Beschwerden
Stufe 2 ()
 
Blutfette
 
Blutzucker
 
Insulin
 
Vitamin D
 
Niere
 
Entzündung
 
Bioimpedanzanalyse
 
Gefäßsteifigkeit
 
Carotissono
St. 3
 
Herz CT
0
Stufe 2
 
Blutfette
0
 
Blutzucker
0
 
Insulin
0
 
Vitamin D
0
 
Niere
0
 
Entzündung
0
 
Bioimpedanzanalyse
0
 
Gefäßsteifigkeit
0
 
Carotissono
0
St. 3
 
Herz CT
0

Frage 8 Wie schätzen Sie Ihren Stress realistisch ein?

Wie gestresst sind Sie? Verschieben Sie bitte die Regler auf die Positionen, die am ehesten auf Sie zutreffen.

Gar nichtAbsolut
l
Sie neigen zu(m) Grübeln / Sorgen?
i
dauerhaft nachdenklich ?
meistens
a
Können Sie nur schwer abschalten?
i
können Sie eine Sache nicht ruhen lassen und entspannen ?
meistens
j
Reagieren Sie gereizt / dünnhäutig?
i
Frustrationsschwelle niedrig ?
meistens
h
Fühlen Sie sich mental / geistig erschöpft?
i
können Sie nur schwer einen neuen Gedanken fassen ?
meistens
q
Haben Sie sozialen Rückhalt?
i
Bezugsperson, Familie, Freunde
meistens
b
Fühlen Sie sich unter Druck?
i
empfinden Sie Ziele als Belastung ?
meistens
k
Haben Sie das Gefühl getrieben zu sein?
i
kommen Sie nicht zum Ziel ?
meistens
d
Sind Sie angespannt?
i
fällt es Ihnen schwer zu entspannen ?
meistens
w
Haben Sie das Gefühl nicht mehr leistungsfähig zu sein?
i
bemerken Sie einen Leistungsverlust ?
meistens
s
Ist Ihr Schlaf ausreichend und erholsam?meistens
i
Schlafstörungen, Einschlafstörungen
Frage 8 von 20

Durch Stress kann es durchaus häufig auch unbemerkt zu falschem Atemverhalten kommen. So kann zu schnelles und tiefes Atmen ein Hyperventilationssyndrom mit übermäßigem Abatmen von CO2 (Kohlendioxid) bewirken.

Wenn wir zu viel und zu tief atmen, mehr als unser Körper benötigt, atmen wir auch das CO2 zu schnell aus und die Lunge kann keine ausreichende Menge an CO2 in den Lungenbläschen binden. Das ergibt eine chemische Reaktion, welche die Abgabe von O2 (Sauerstoff) in das Gewebe erschwert (Bohr-Effekt).

So entsteht trotz genügend O2 im Blut O2-Mangel im Gewebe mit gefährlichen Folgen für den Organismus; die glatte Muskulatur reagiert mit Krämpfen, wie z. B. in den Bronchien und den Blutgefäßen.

STRESS

SCHADET AUCH IHREN GEFÄSSEN

Stress beeinträchtigt nicht nur unsere Le­bensqualität, sondern hat auch direkte und indirekte Einflüsse auf unsere Gesundheit!

Stress hat über vegetative Einflüsse einen erheblichen Anteil an der Entstehung von Bluthochdruck, einer der wichtigsten Ursa­chen für den Verschleiß der Arterien.

Des Weiteren kann Stress das Immunsystem schwächen, Entzündungen triggern (auslösen) und über psychoimmunologische Abläufe in der Ge­fäßinnenhaut die Entwicklung der Arterio­sklerose (Arterienverkalkung) beschleunigen.

PRÄVENTION

Um den Stressfaktoren und deren Ursachen wirk­sam zu begegnen, lohnt es sich auch die Möglichkeiten der psychosomatischen Medi­zin zu nutzen. Damit können Ursachen und Zusammenhänge der Stressentwicklung auf­gedeckt und wirksam angegangen werden. Nicht selten lassen sich bei stressbedingtem Bluthochdruck dann auch die Blutdruck­-Medikamente deutlich reduzieren.

Bei optimalem Stressmanagement werden zusätzlich die Risikofaktoren aus den Cardio Score Fragen 4, 5, 6, 7, 9, 10, 11, 12, 13, 16, 17, 18, 19, 20 günstig beeinflusst!